Besuch der Staatssekretärin aus dem Bayerischen Kultusministerium an der Volksschule Goldbach

Besuch der Staatssekretärin aus dem Bayerischen Kultusministerium an der Volksschule Goldbach

Für Montag, den 20.01.2020 hatte Frau Staatssekretärin Anna Stolz einer Einladung zur Besichtigung der Volksschule Goldbach und zur Besprechung aktueller Themen für ein Zeitfenster von einer Stunde zugesagt.
Zunächst gab Bgm. Thomas Krimm nach der Begrüßung einen allgemeinen Überblick über die Historie des Schulgebäudes und der Kooperation der Gemeinde mit der Schule, einerseits als Aufwandsträger, andererseits als Kooperationspartner für die Offene Ganztagsschule (OGS).
Angesprochen wurde auch die Bevölkerungsentwicklung in Goldbach, die sich ebenso in der Zusammensetzung der Schülerschaft abbildet.
Die Schulleiterin der Grundschule, Frau Kempf und der Schulleiter der Mittelschule, Herr Stein zeigten jeweils anhand einer Präsentationsmappe die aktuellen Herausforderungen im Schulalltag und die seitens der Schule erfolgreich praktizierten Projekte, die ein Alleinstellungsmerkmal unserer Grund- und Mittelschule sind und deren guten Ruf begründen.
Besonders betont wurde die Beschulung der Flüchtlingskinder mit Unterstützung von Drittkräften und ehrenamtlich Tätigen.
Entsprechend sind die Schülerzahlen in den vergangenen Jahren in beiden Schulen deutlich gestiegen, während sie bei vielen Schulen laut Aussage von Frau Stolz sinken.

Bei einem Rundgang durch das Schulhaus und das OGS-Gebäude zeigte sich Frau Stolz sichtlich überrascht über den gepflegten Zustand des Gebäudes, über die umfangreiche Ausstattung, die vielen laufenden Projekte und Kooperationen, auch mit Vereinen, z.B. bei der Bläserklasse, oder dem Schultheater sowie die freundliche Atmosphäre des Schulhauses.
Ihr Interesse an der Goldbacher Volksschule zeigte sie auch im Versprechen, die Grundschule Goldbach bei ihrem Antrag auf Einführung des Kombimodells Ganztagsbetreuung auch gegenüber dem entscheidungsmaßgeblichen Sozialministerium zu unterstützen.

Nach einem dann doch 90-minütigen Aufenthalt musste Frau Stolz sehr beeindruckt die Fahrt zu einem Anschlusstermin nach München antreten.

 

Ihr Bürgermeister
Thomas Krimm

Bilder

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